Pressemitteilung

09. Mai 2017

Zwei Fachzeitschriften, ein Ergebnis: Die Volkswagen Bank ist zum elften („auto, motor und sport“) und sechsten Mal („AUTO BILD“) in Folge die Nummer eins
 

Braunschweig, 9. Mai 2017. Die Leser der beiden reichweitenstärksten Automobil-Zeitschriften sind sich sicher: Bei der Umfrage der “auto, motor und sport” wählten von 123.000 Teilnehmern, 36,5% die Volkswagen Bank zu “besten Marke”. In der „AUTO BILD“ gaben sogar 42% der 60.000 Wähler ihre Stimme dem Seriensieger. Damit setzt sich die Volkswagen Bank auch im Jahr 2017 gegen die zahlreiche Konkurrenz durch. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Volkswagen Bank bleibt weiterhin auf der Überholspur.

„Zum elften beziehungsweise zum sechsten Mal als Sieger dazustehen, da kann man schon fast von einer Sieger-Tradition sprechen. Die Ergebnisse bestätigen unser kontinuierliches Streben nach bestem Service“, sagte Anthony Bandmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Bank, und fügte noch hinzu: „Die Auszeichnungen machen uns natürlich stolz. Wir möchten jedoch auch weiterhin daran arbeiten noch mehr Kunden mit hervorragenden, zum individuellen Bedürfnis passenden Services zu überzeugen.“


Information für die Redaktionen:

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen zum 31.12.2016 die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleis­tungsgesellschaften in den USA, Kanada und Spanien – mit Ausnahme der Marken Scania und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsan­gebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 15.324 Mitarbeiter beschäftigt – davon 6.503 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 170,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,1 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 18,2 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2016).


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